I Das Swiss Finance Service Center wünscht Ihnen ein gutes
neues Jahr 2015!
Liebe Kundinnen und
Kunden, geschätzte Geschäftspartner und Freunde
Ein neues Jahr ist
angebrochen und wir möchten uns auf diesem Wege herzlich bei Ihnen für
Ihr Vertrauen, die partnerschaftliche Zusammenarbeit sowie die
Unterstützung bedanken, die Sie uns in 2014 entgegengebracht haben.
Wir wünschen Ihnen und
Ihrer Familie viel Gesundheit und Erfolg in einem hoffentlich spannenden
Jahr 2015.
Ihr Swiss Finance Service Center Team
II Das ändert sich alles im neuen Jahr
Änderungen bei dem maximal erlaubten
Steuerabzug der Säule 3a, Zinssatz der obligatorischen Beruflichen
Vorsorge oder Anpassungen der AHV/IV-Renten. Im folgenden Abschnitt
möchten wir Sie gerne über die Änderungen im Jahr 2015 informieren:
AHV/IV-Renten
Die AHV- und IV-Renten werden ab
01.01.2015 an die Preisentwicklung angepasst. Daraus ergibt sich eine
eine Erhöhung der Mindestrente von 1'170 auf 1'175 Franken pro Monat, die
Maximalrente steigt von 2'340 auf 2'350 Franken. Bei den
Ergänzungsleistungen wird der Betrag für die Deckung des allgemeinen
Lebensstandards von 19'210 auf 19'290 pro Jahr für Alleinstehende erhöht.
Sackgeldjobs von der
AHV-Beitragspflicht befreit
Per 01.01.2015 müssen Personen bis 25
Jahre keine AHV-Beiträge auf ihre Sackgeldjobs mehr entrichten, sofern
das Einkommen pro Jahr 750 Franken nicht übersteigt. Das bedeutet, dass
Ehepaare für Ihren Babysitter, der in kleinem Umfang beschäftigt wird,
keine Arbeitgeberbeiträge mehr abrechnen und einzahlen müssen. Zudem muss
demnach auch kein AHV-Abzug vom geringfügigen Lohn gemacht werden.
Anpassungen der
Grenzbeträge
Der maximal erlaubte Steuerabzug im
Rahmen der gebundenen Vorsorge (Säule 3a) wird von 6'739 auf 6'768
Franken für Personen, die bereits eine 2. Säule haben, angehoben. Für
Personen ohne 2. Säule gilt neu ein Betrag von 33'840 Franken (2014:
33'696 Franken).
In der obligatorischen Beruflichen
Vorsorge wird der Koordinationsabzug per Januar 2015 von 24'570 auf
24'675 Franken erhöht, die Eintrittsschwelle steigt von 21'060 auf 21'150
Franken.
Mindestzinssatz der
beruflichen Vorsorge
Der Mindestzinssatz der beruflichen
Vorsorge bleibt im Jahr 2015 bei 1,75 Prozent. Dies hat der Bundesrat auf
Empfehlung der Eidgenössischen BVG-Kommission beschlossen. Durch die
tiefen Zinsen und Schwankungen an den Aktienmärkten wurde gegen eine
erneute Anhebung des Mindestzinssatzes entschieden.
III Gewinnzuweisung für 2014 bei den Vorsorgeprodukten der
AXA-Winterthur
Attraktive Verzinsungen
im Protect Plan und Protect Invest
Die Bemessungsperiode für die
Gewinnzuweisung des aktuellen Jahres ging vom 16.09.2013 bis zum
15.09.2014. In dieser Zeit hat sich der massgebende Index SPI (Swiss
Performance Index) sehr gut entwickelt, was zu einer attraktiven
Bonuszuweisung für den "Protect
Plan" führt. Dies bestätigt die Kerneigenschaft des
Versicherungsproduktes, an einer positiven Entwicklung des Aktienmarktes
zu profitieren und gleichzeitig keinen Verlust bei einer negativen
Entwicklung zu erzielen.
Im Überblick:
Aktienquote:
27%
Rendite des SPI:
13.76% (Vorjahr: 25.41%)
Bonusrelevanter Zinssatz: 3.72%
(Vorjahr: 6.86%)
Ein zweites attraktives Produkt der
AXA-Winterthur Vorsorgepalette ist der "Protect Invest". In dem
derzeitigen Niedrigzinsumfeld konnte das risikofreie Produkt eine attraktive Gewinnzuweisung von
1.5% erreichen! Die Zuweisung erfolgt per Policenstichtag
im Jahr 2015.
Auch in den anderen Vorsorgeprodukten
gab es erfreuliche Zinsgutschriften. Beim "Protect Star" konnte der
hinterlegte Index "DynaInvest Excess Return" eine Rendite von
9.61% erreichen. Dies führt bei einer Beteiligungsquote von 45% zu einem bonusrelevanten Zinssatz von
4.32%.
IV Wir über uns
Das Swiss
Finance Service Center wächst weiter und wir freuen uns Ihnen heute Frau
Géraldine Villiger vorstellen zu dürfen. Seit dem 01.12.2014 verstärkt
sie unser Team in der Administration und ist unser zentraler Ansprechpartner
für Privatkunden. Frau Villiger war vorher 14 Jahre bei einer
grossen Versicherungsgesellschaft als Leiterin der Antragskontrolle
Einzelleben tätig. Sie entschied aufgrund ihrer familiären Situation sich
beruflich zu verändern und eine neue Herausforderung bei einem
Versicherungsbroker anzunehmen.
Wir freuen uns sehr mit Frau Villiger eine kompetente und
erfahrene Mitarbeiterin in unseren Reihen begrüssen zu dürfen:
Géraldine Villiger
- Funktion: Mitarbeiterin Administration
(60%)
- Tätigkeit: Verwaltung und
Kundenvertragsmanagement, Terminvereinbarungen
- Privat: Verheiratet, 2 Kinder
- Hobbies: Meine Familie, Kurztrips mit
dem Wohnwagen, Skifahren
- Motto: Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt
werden, kann man etwas Schönes bauen (W. Goethe).
Ausgefragt...
Liebe Géraldine. Du warst dein ganzes
Arbeitsleben für ein und denselben Arbeitgeber tätig und hast dich sogar
bis ins höhere Kader eines weltweit tätigen Konzerns hochgearbeitet. Was
hat dich dazu veranlasst, diese Stelle aufzugeben und zu einem familiären
KMU zu wechseln?
Ich kenne nur das meist sehr raue und
hektische Arbeitsklima eines Grossbetriebs, bei dem man sich der
Wichtigkeit eines einzelnen Mitarbeiters nicht mehr so bewusst ist. Da
dies bei den meisten grossen Konzernen der Fall ist, habe ich mich für
Euren familiären Betrieb entschieden.
Heutzutage wird viel über die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf diskutiert. Deine Kinder werden bald
bzw. sind schon schulpflichtig, was noch eine intensive Betreuung
erfordert. Wie gelingt es dir, beruflich engagiert aber gleichzeitig voll
und ganz für deine Kinder da zu sein?
Es sind zwei völlig unterschiedlich
fordernde Aufgaben, wobei ich mich jeweils gut bei der einen von der
anderen erholen kann. Da ich nun keine Führungsaufgaben mehr wahrnehme,
gelingt es mir auch besser, das Geschäft hinter mir zulassen bevor ich zu
Hause die Tür öffne. Danke meiner Teilzeitbeschäftigung können mein Mann
und ich unsere Kinder ohne fremde Unterstützung betreuen.
Was versprichst du dir von der Zukunft?
Mir ist vor allem wichtig, dass meine
Kinder später sagen können, dass sie eine schöne und glückliche Kindheit
hatten. Ansonsten lebe ich eher im hier und jetzt. Meistens kommt es
sowieso anders als geplant. Wichtig ist, das Beste daraus zu machen.
Liebe Géraldine, vielen
Dank für die offenen Antworten.
Nächste Ausgabe: 2. Quartal 2015
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